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   VGH Hessen, 21.09.2005 - 2 UE 2140/02   

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VGH Hessen, 21.09.2005 - 2 UE 2140/02 (https://dejure.org/2005,30653)
VGH Hessen, Entscheidung vom 21.09.2005 - 2 UE 2140/02 (https://dejure.org/2005,30653)
VGH Hessen, Entscheidung vom 21. September 2005 - 2 UE 2140/02 (https://dejure.org/2005,30653)
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Wird zitiert von ... (17)Neu Zitiert selbst (13)

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 20.02.2004 - 10 A 3279/02

    Wann ist eine Häufung von Werbeanlagen unzulässig?

    Auszug aus VGH Hessen, 21.09.2005 - 2 UE 2140/02
    Ein Straßenbild darf nicht in verschiedene Teilstrecken aus unterschiedlicher Blickrichtung gleichsam zerlegt werden (vgl.: OVG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 20. Februar 2004 - 10 A 3279/02 -, NVwZ-RR 2004, 560 = DÖV 2004, 840 = GewArch 2004, 433 = BauR 2004, 1769, m.w.N.).

    Dabei sind (auch) nicht genehmigte Anlagen zu berücksichtigen, wenn mit ihrer Beseitigung in absehbarer Zeit nicht zu rechnen ist (vgl.: OVG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 20. Februar 2004 - 10 A 3279/02 -, a.a.O.; m.w.N.).

  • VGH Hessen, 13.09.1982 - VIII OE 68/81

    Neuzuordnung von Straße und Hausnummer

    Auszug aus VGH Hessen, 21.09.2005 - 2 UE 2140/02
    Aus der Ermessensentscheidung der Behörde muss deshalb ersichtlich sein, warum sie getroffen worden ist (vgl.: Hess. VGH, Urteil vom 13. September 1982 - 8 OE 68/81 -, NVwZ 1983, 551, m.w.N.).
  • BVerwG, 13.12.1974 - VII C 42.72

    Plakatflächen für Wahlwerbung auf öffentlichen Straßen

    Auszug aus VGH Hessen, 21.09.2005 - 2 UE 2140/02
    Nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts, der sich der erkennende Senat in ständiger Rechtsprechung angeschlossen hat, ist der Straßenbaulastträger bei der Ausübung seines Ermessens hinsichtlich der Vergabe von Sondernutzungserlaubnissen ausschließlich auf solche Ordnungskriterien beschränkt, die in einem sachlichen Zusammenhang mit der Straße stehen, also z.B. auf verkehrliche Gesichtspunkte oder den Schutz des Straßenbildes vor Verschandelung und Verschmutzung (vgl.: BVerwG, Urteil vom 13. Dezember 1974 - 7 C 42.72 -, BVerwGE 47, 280 [284] = NJW 1975, 1289; vgl. auch: Beschluss vom 27. Juni 2005 in diesem Verfahren).
  • BVerwG, 26.08.1993 - 4 C 24.91

    Sackgasse Bargteheide - Zu den Voraussetzungen und Ausschlußgründen für einen

    Auszug aus VGH Hessen, 21.09.2005 - 2 UE 2140/02
    Da die Widmung die öffentlich-rechtliche Sachherrschaft über die Straße begründet, überlagert sie das private Eigentum und schränkt es kraft staatlicher Hoheitsgewalt in Anwendung der Straßen- und Wegegesetze ein (vgl.: BVerwG, Urteil vom 26. August 1993 - 4 C 24.91 -, BVerwGE 94, 100 = NVwZ 1994, 275 = DÖV 1994, 341 = NUR 1994, 434 = Buchholz 11 Art. 14 GG Nr. 280; Hess. VGH, Beschluss vom 13. Februar 2001 - 5 UZ 4129/00 -, NVwZ-RR 2002, 540 = ESVGH 51, 139).
  • BVerwG, 13.04.1995 - 4 B 70.95

    Monumentalfiguren - § 35 Abs. 2, Abs. 3 BauGB, Art. 5 Abs. 3 GG, Baukunst,

    Auszug aus VGH Hessen, 21.09.2005 - 2 UE 2140/02
    Bei der Beurteilung ist auf das Empfinden des sogenannten gebildeten Durchschnittsmenschen abzustellen, d.h. maßgeblich ist, ob der Anblick bei einem nicht unbeträchtlichen, in durchschnittlichem Maße für ästhetische Eindrücke aufgeschlossenen Teil der Betrachter nachhaltigen Protest auslöst (vgl.: BVerwG, Urteil vom 28. Juni 1955 - 1 C 146.53 -, BVerwGE 2, 172 [176 f.] = NJW 1955, 1647; Beschluss vom 13. April 1995 - 4 B 70.95 -, NJW 1995, 2648 = DVBl. 1995, 1008 = NUR 1995, 253 = UPR 1995, 309 = Buchholz 406.11 § 35 BauGB Nr. 309 m.w.N.).
  • BVerwG, 28.06.1955 - I C 146.53

    Zulässigkeit von Werbeanlagen

    Auszug aus VGH Hessen, 21.09.2005 - 2 UE 2140/02
    Bei der Beurteilung ist auf das Empfinden des sogenannten gebildeten Durchschnittsmenschen abzustellen, d.h. maßgeblich ist, ob der Anblick bei einem nicht unbeträchtlichen, in durchschnittlichem Maße für ästhetische Eindrücke aufgeschlossenen Teil der Betrachter nachhaltigen Protest auslöst (vgl.: BVerwG, Urteil vom 28. Juni 1955 - 1 C 146.53 -, BVerwGE 2, 172 [176 f.] = NJW 1955, 1647; Beschluss vom 13. April 1995 - 4 B 70.95 -, NJW 1995, 2648 = DVBl. 1995, 1008 = NUR 1995, 253 = UPR 1995, 309 = Buchholz 406.11 § 35 BauGB Nr. 309 m.w.N.).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 06.02.2003 - 10 A 3464/01

    Baugenehmigungspflichtige Anlagen der Außenwerbung; Einreichung vollständiger

    Auszug aus VGH Hessen, 21.09.2005 - 2 UE 2140/02
    Wann die störende Wirkung eintritt, hängt dabei wesentlich von dem Baugebietscharakter, der vorhandenen Bebauung und der tatsächlichen Nutzung der näheren Umgebung ab (vgl. hierzu: OVG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 6. Februar 2003 - 10 A 3464/01 -, NVwZ-RR 2003, 823 = GewArch 2003, 437 = BauR 2003, 1358 = BRS 66 Nr. 150; Hess. VGH Urteil vom 14. April 1982 - IV OE 83/79- -, BRS 39 Nr. 139).
  • BVerwG, 12.11.1998 - 3 BN 2.98

    Kommunalabgaben: Sondernutzungsgebühr für Plakatierung an Bauzäunen

    Auszug aus VGH Hessen, 21.09.2005 - 2 UE 2140/02
    Danach ist eine erlaubnispflichtige Sondernutzung gegeben, wenn ein Standort im öffentlichen Straßenraum als Werbeträger nutzbar gemacht wird, da sich ein auf Werbung und damit auf wirtschaftliche Interessen ausgerichteter Nutzungszweck nicht mehr innerhalb des Gemeingebrauchs hält (vgl. für die Plakatierung von auf öffentlichem Straßengrund errichteten Bauzäunen: BVerwG, Beschluss vom 12. November 1998 - 3 BN 2.98 - Hess. VGH, Beschluss vom 24. Februar 1998 - 5 N 3469/94 -, GewArch 1998, 437 = KStZ 2000, 36; Beschluss vom 19. Oktober 1993 - 2 TG 1044/03 - Beschluss vom 5. Februar 1997 - 2 TG 4027/96 -).
  • VGH Hessen, 21.09.1993 - 2 UE 3583/90

    Versagung einer Sondernutzungserlaubnis aus allgemeinen ordnungsrechtlichen

    Auszug aus VGH Hessen, 21.09.2005 - 2 UE 2140/02
    Allerdings können auch städteplanerische und baupflegerische Belange in die Ermessenserwägungen einbezogen werden (ständige Rechtsprechung des erkennenden Senats, vgl. z.B.: Urteil vom 21. September 1993 - 2 UE 3583/03 -, NVwZ 1994, 189 [190]; Urteil vom 28. September 1999 - 2 UE 4640/96 - Beschluss vom 24. August 2005 - 2 UZ 2213/03 -, m.w.N.; OVG Lüneburg, Urteil vom 14. März 1994 - 12 L 2354/92 -, Juris Dok-Nr.: MWRE 1161179400 - zahlrei-che weitere Nachweise bei: Sauthoff, Straße und Anlieger, NJW-Schriftenreihe 32, Rdnr. 694 ff.).
  • VGH Hessen, 24.02.1998 - 5 N 3469/94

    Normenkontrolle einer Sondernutzungsgebührenregelung - Plakatanschlag an Bauzaun

    Auszug aus VGH Hessen, 21.09.2005 - 2 UE 2140/02
    Danach ist eine erlaubnispflichtige Sondernutzung gegeben, wenn ein Standort im öffentlichen Straßenraum als Werbeträger nutzbar gemacht wird, da sich ein auf Werbung und damit auf wirtschaftliche Interessen ausgerichteter Nutzungszweck nicht mehr innerhalb des Gemeingebrauchs hält (vgl. für die Plakatierung von auf öffentlichem Straßengrund errichteten Bauzäunen: BVerwG, Beschluss vom 12. November 1998 - 3 BN 2.98 - Hess. VGH, Beschluss vom 24. Februar 1998 - 5 N 3469/94 -, GewArch 1998, 437 = KStZ 2000, 36; Beschluss vom 19. Oktober 1993 - 2 TG 1044/03 - Beschluss vom 5. Februar 1997 - 2 TG 4027/96 -).
  • VGH Hessen, 13.02.2001 - 5 UZ 4129/00

    Werbeplakat an Brückenpfeiler - Sondernutzungsgebühr

  • OVG Niedersachsen, 14.03.1994 - 12 L 2354/92

    Ermessen; Sondernutzungserlaubnis; Sicherheit und Leichtigkeit des Verkehrs;

  • VGH Hessen, 14.04.1982 - IV OE 83/79
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 16.06.2015 - 11 A 1131/13

    Voraussetzungen für die Erteilung von Sondernutzungserlaubnissen für die

    Die Unzulässigkeit von derartigen Werbenutzungsverträgen nehmen an: Bay. VGH, Urteil vom 29. Oktober 2008 - 8 B 05.1468, 8 B 05.1471 -, BayVBl. 2009, 661 = juris; Hess. VGH, Urteil vom 21. September 2005 - 2 UE 2140/02 -, juris, Rn. 22.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 07.04.2017 - 11 A 2068/14

    Ermesen bei der Erteilung von Sondernutzungserlaubnissen für die Aufstellung von

    vgl. hierzu OVG NRW, Urteile vom 6. Juni 1990 - 23 A 2104/87 -, juris, - 23 A 2133/88 -, EStNW 1991, 353 f., und Beschluss vom 14. Februar 2000 - 11 A 3887/96 -, juris, Rn. 42 ff., wonach die Gemeinde das ihr durch § 18 StrWG NRW eingeräumte Ermessen bei der Erteilung einer Sondernutzungserlaubnis zum Aufstellen von Plakaten durch einen Werbenutzungsvertrag dahingehend binden darf, dass sie ausschließlich ihrem Vertragspartner Sondernutzungserlaubnisse für Werbemaßnahmen erteilt; die Unzulässigkeit von derartigen Werbenutzungsverträgen nehmen an: Bay. VGH, Urteil vom 29. Oktober 2008 - 8 B 05.1468, 8 B 05.1471 -, BayVBl. 2009, 661 = juris; Hess. VGH, Urteil vom 21. September 2005 - 2 UE 2140/02 -, juris, Rn. 22.
  • OVG Niedersachsen, 20.07.2017 - 7 LB 58/16

    "aus einer Hand"; "Entsorgung aus einer Hand"; Alttextilcontainer;

    Die Ermessensentscheidung muss sich an straßenbezogenen Gesichtspunkten orientieren (HessVGH, Urt. v. 21.09.2005 - 2 UE 2140/02 -, juris Rn. 23 mwN; VGH BW, Urt. v. 18.03.2014, aaO; Wendrich, 4. Aufl. 2000, § 18 Anm. 3.1), darf allerdings nicht aus dem Blick verlieren, dass die Nutzung der Straße selten Selbstzweck ist, sondern eine dienende Funktion für die politischen, künstlerischen, gewerblichen, privaten oder anderen Betätigungen hat, die ihrerseits grundrechtlich geschützt sein können, was dem Nutzungsinteresse je nach seinem Gewicht und dem Maß des Angewiesenseins Bedeutung bei der Abwägung der divergierenden und konfligierenden Belange verleiht (vgl. BVerfG, Beschl. v. 12.04.2007 - 1 BvR 78/02 - Beschl. v. 22.12.1976 - 1 BvR 279/76 -, juris).
  • VG Stuttgart, 19.09.2018 - 8 K 12220/17

    Erteilung straßenrechtlicher Sondernutzungserlaubnisse; ermessenslenkende

    Die Ermessensentscheidung muss sich an straßenbezogenen Gesichtspunkten orientieren (vgl. z. B. OVG NRW, Urteil vom 07.04.2017 - 11 A 2068/14 -, juris, Rn. 52; HessVGH, Urteil vom 21.09.2005 - 2 UE 2140/02 -, juris, Rn. 23 m. w. N.).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 08.12.2017 - 11 A 566/13

    Beantragung der Erteilung von Sondernutzungserlaubnissen für die Aufstellung von

    vgl. hierzu: OVG NRW, Urteil vom 6. Juni 1990 - 23 A 2104/87 -, EStT NW 1991, 353 f., und Beschluss vom 14. Februar 2000 - 11 A 3887/96 -, juris, wonach die Gemeinde das ihr durch § 18 StrWG NRW eingeräumte Ermessen bei der Erteilung einer Sondernutzungserlaubnis zum Aufstellen von Plakaten durch einen Werbenutzungsvertrag dahingehend binden darf, dass sie ausschließlich ihrem Vertragspartner Sondernutzungserlaubnisse für Werbemaßnahmen erteilt; die Unzulässigkeit von derartigen Werbenutzungsverträgen nehmen an: Bay. VGH, Urteil vom 29. Oktober 2008 - 8 B 05.1468, 8 B 05.1471 -, BayVBl. 2009, 661 = juris; Hess. VGH, Urteil vom 21. September 2005 - 2 UE 2140/02 -, juris, Rn. 22.
  • VG Frankfurt/Main, 25.01.2018 - 12 K 3895/16

    Fluglärminitiative Mainz e.V. scheitert mit ihrer Klage gegen die von der Stadt

    Eine erlaubnispflichte Sondernutzung ist gegeben, wenn ein Standort im öffentlichen Straßenraum als Werbeträger nutzbar gemacht wird, da sich ein auf Werbung ausgerichteter Nutzungszweck nicht mehr innerhalb des Gemeingebrauchs hält (Hess. VGH, Urteil vom 21.09.2005 - 2 UE 2140/02).
  • VG Frankfurt/Main, 18.02.2022 - 12 K 540/21

    Sondernutzungserlaubnis zur Verlegung eines Ladekabels für ein Elektrofahrzeug

    Es entspricht deshalb allgemeiner Auffassung, dass die Ermessensentscheidung sich an straßenbezogenen Gesichtspunkten zu orientieren hat, also insbesondere der Wahrung der Sicherheit und Leichtigkeit des Verkehrs sowie eines einwandfreien Straßenzustandes (Hess.VGH, Urt. v. 21.09.2005 - 2 UE 2140/02 , BeckRS 2005, 15664).
  • VG Leipzig, 23.09.2015 - 1 K 913/13
    Hierzu gehören auch der Schutz des Straßenbildes vor Verschandelung und störender Häufung von Werbeanlagen, aber auch bauplanerische Belange wie der Schutz des Stadtbildes (vgl. BVerwG, Urt. v. 13.12.1974 - 7 C 42.72 -, BVerwGE 47, 280, 284 ; HessVGH, Urt. v. 21.9.2005 - 2 UE 2140/02 -, , Rn. 23).

    Ein Abstellen allein auf den Werbenutzungsvertrag ist aber gleichwohl ermessensfehlerhaft (vgl. HessVGH, Urt. v. 21.9.2005, a. a. O., Rn. 22; NdsOVG, Urt. v. 23.4.1992, a. a. O.; VG Halle, Urt. v. 25.9.2013 - 6 A 19/13 HAL).

  • OVG Niedersachsen, 18.05.2017 - 7 LC 85/15

    Sondernutzungserlaubnis für die Aufstellung von Altkleidersammelcontainern

    Es entspricht daher, soweit ersichtlich, allgemeiner Auffassung, dass die Ermessensentscheidung sich an straßenbezogenen Gesichtspunkten orientieren muss (HessVGH, Urt. v. 21.09.2005 - 2 UE 2140/02 -, juris Rn. 23 mwN; VGH BW, Urt. v. 18.03.2014, aaO; Wendrich, 4. Aufl. 2000, § 18 Anm. 3.1).
  • OVG Sachsen-Anhalt, 22.02.2022 - 2 L 111/20

    Nachbarklage gegen eine Werbeanlage

    Für eine Ausnahme von dem Grundsatz, dass eine solche Häufung ein Nebeneinander von mindestens drei Werbeanlagen voraussetzt (so auch BayVGH, Beschluss vom 9. September 2020 - 9 ZB 17.1406 - juris Rn. 6; NdsOVG, Beschluss vom 29. September 2015 - 1 LB 51/15 - juris Rn. 15; HessVGH, Urteil vom 21. September 2005 - 2 UE 2140/02 - juris Rn. 27), gibt der vorliegende Fall keinen Anlass.
  • VG Düsseldorf, 25.04.2016 - 16 K 26/16

    Versagung der Erteilung einer Sondernutzungserlaubnis zur Aufstellung von

  • VG Aachen, 21.06.2021 - 10 K 292/20

    Aufstellung von Altkleidercontainern; Sondernutzungserlaubnis; Vertrag;

  • VG Köln, 28.11.2014 - 18 K 4839/13

    Altkleidercontainer; Sondernutzungserlaubnis; Ermessen; Konkurrenz; Wettbewerb;

  • VG Düsseldorf, 29.01.2013 - 16 K 6801/12

    Qualifizierung der Aufstellung von Altkleidercontainern als der Erlaubnis der

  • VG Augsburg, 04.08.2011 - Au 5 K 10.933

    Top-Lux-Werbeanlage; Faktisches Mischgebiet; Sondernutzung des Straßenraums

  • VG Frankfurt/Main, 09.04.2013 - 8 K 88/13

    Zur Versagung einer Baugenehmigung wegen fehlenden Sachbescheidungsinteresses

  • VG Düsseldorf, 19.03.2013 - 16 K 673/13

    Anspruch auf Neubescheidung eines Antrages auf Erteilung einer

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